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Installieren von Datenbankpartitionsservern auf zugehörigen Computern mithilfe
einer Antwortdatei (Windows)
In dieser Task wird die Antwortdatei verwendet, die Sie mithilfe des DB2-Installationsassistenten erstellt haben,
um Datenbankpartitionsserver auf zugehörigen Computern zu installieren.
- Voraussetzungen
-
- Sie haben eine DB2-Kopie mithilfe des
DB2-Installationsassistenten auf
dem primären Computer installiert.
- Sie haben eine Antwortdatei für die Installation auf zugehörigen Computern erstellt und
auf den zugehörigen Computer kopiert.
- Sie benötigen Administratorberechtigung für die zugehörigen Computer.
Um zusätzliche Datenbankpartitionsserver mithilfe einer Antwortdatei zu installieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Melden Sie sich an dem Computer, der der Umgebung mit partitionierten Datenbanken
angehören soll, mit dem für die Installation von
DB2 definierten
Benutzerkonto des lokalen Administrators an.
- Wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem sich der Inhalt der
DB2-Produkt-DVD
befindet. Beispiel:
cd c:\db2dvd
Dabei ist db2dvd der Name
des Verzeichnisses mit dem Inhalt der
DB2-Produkt-DVD.
- Geben Sie an einer Eingabeaufforderung den Befehl setup wie folgt ein:
setup -u verzeichnis_der_antwortdatei\name_der_antwortdatei
Im
folgenden Beispiel befindet sich die Antwortdatei Addpart.file im Verzeichnis
c:\antwortdatei. Der entsprechende Befehl lautet wie folgt:
setup -u c:\antwortdatei\Addpart.file
- Überprüfen Sie nach Abschluss der Installation die Nachrichten in der Protokolldatei. Die
Protokolldatei befindet sich im Verzeichnis Eigene Dateien\DB2LOG\.
Am Ende der Protokolldatei müssten Ausgabedaten ähnlich den folgenden stehen:
=== Logging stopped: 5/9/2007 10:41:32 ===
MSI (c) (C0:A8) [10:41:32:984]: Product: DB2
Enterprise Server Edition - DB2COPY1 -- Installation
operation completed successfully.
- Wenn Sie den Datenbankpartitionsserver, dem die Instanz gehört, auf der primären Maschine
installieren, reserviert das DB2-Produkt
einen Anschlussbereich entsprechend der angegebenen Anzahl logischer Datenbankpartitionsserver,
die der Umgebung mit partitionierten Datenbanken angehören.
Der Standardbereich besteht aus vier Anschlüssen. Für
jeden Server, der der Umgebung mit partitionierten Datenbanken angehört, müssen Sie die
Datei /etc/services für die FCM-Ports manuell konfigurieren. Der Bereich
der FCM-Ports ist davon abhängig, wie viele logische Partitionen auf dem
zugehörigen Computer verwendet werden sollen. Mindestens die beiden Einträge
DB2_<instance> und DB2_<instance>_END sind
erforderlich.
Weitere Anforderungen für die auf den zugehörigen Computern angegebenen
FCM-Ports:
- Die Anfangsportnummer muss mit der Anfangsportnummer des primären Computers übereinstimmen.
- Weitere Ports müssen fortlaufend nummeriert werden.
- Die angegebenen Portnummern müssen frei sein.
Sie müssen sich an jedem einzelnen zugehörigen Computer anmelden und dort
diese Schritte wiederholen.
Wenn Sie möchten, dass Ihr
DB2-Produkt auf die
DB2-Dokumentation auf dem
lokalen Computer oder auf einem anderen Computer im Netzwerk zugreifen kann, müssen Sie die
DB2-Informationszentrale
installieren. Die DB2-Informationszentrale enthält die Dokumentation für das DB2-Datenbanksystem und die zugehörigen DB2-Produkte.
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